Infrarotheizung

Ein Heizsystem soll in erster Linie dafür sorgen, dass Menschen sich in einem Raum behaglich fühlen, und das mit einem möglichst geringen Energieverbrauch. Für dieses angenehme Raumklima ist die gefühlte Temperatur entscheidend. Mit warmen Wänden lässt sich thermische Behaglichkeit ökonomischer erzeugen als mit warmer Luft.

 

Die kleinformatigen Vitramo-Heizelemente wandeln die ihnen zugeführte elektrische Energie beinahe zu hundert Prozent in Wärme um. Sie sorgen für eine optimale Verteilung der Wärme im Raum. Um einen hohen Strahlungsanteil zu erreichen, werden die Heizelemente an der Decke montiert. Der Strahlungsanteil erreicht so bis zu 80 Prozent. Das Vitramo-Heizsystem arbeitet auch deshalb so effizient, weil eine Steuerungseinheit im Zusammenspiel zwischen den Heizelementen Regelverluste weitgehend vermeidet und dem Gebäude nur so viel Wärme zu führt, wie unbedingt nötig ist, damit sich die Menschen darin behaglich fühlen.

 

Warme Wände sind besser als heiße Luft

 

Das Vitramo-Heizsystem bietet bei niedriger Investition behaglichen Wohnkomfort mit einer erstklassigen Energieefizienz.

 In Gebäuden mit geringem Heizwärmebedarf ist der Einsatz der Vitramo-Heizung deshalb sinnvoll, weil auf teuere Wärmeerzeuger in Kombination mit wassergeführten Wärmeabgabesystemen verzichtet werden kann und die Gesamtheizkosten dadurch niedrig sind. Der nicht benötigte Teil der geplanten Anschaffungssumme kann dann dazu benutzt werden, Anlagen zur Gewinnung von erneuerbaren Energien, wie u.a. Photovoltaik- oder Kleinwindanlagen, zu erwerben oder Anteile davon zu besitzen.



Vitramo- Infrarotheizung in Wohnräumen, Wohhäusern

  • schafft thermische Behaglichkeit, denn warme Wände sind besser als heiße Luft.
  • führt dem Raum nur soviel Wärme zu wie unbedingt nötig ist, damit die Menschen sich darin behaglich fühlen.
  • beheizt die Gebäudehülle bestehend aus Boden/Decke/Wand und nutzt diese als Wärmespeicher.
  • erwärmt die Wohnräume so, dass sich die Temperaturniveaus der Oberflächen in einem Raum - anders als bei „Luftheizungen" - einander angleichen.
  • kann nebeneinander unterschiedliche „Wärmekomfort-Zonen" in einem Raum erzeugen.
  • bietet kleinformatige effiziente Heizelemente, die durch ihr Design nicht auffällig, sondern eher dekorativ sind.
  • verringert nicht die nutzbare Grundfläche eines Raumes, weil die Heizelemente vorzugsweise an der Decke montiert werden.
  • schafft durch seine Wärmestrahlen das „Kachelofen-Gefühl"!
  • führt in Aufheizphasen nicht zu unangenehmen Begleiterscheinungen. So können z.B. Fußbodentemperaturen über 26°C zu Kreislaufirritationen führen und Heizkörpertemperaturen bis 70°C lassen Staub verschwelen und verwirbeln und verteilen diesen im Raum.
  • führt nicht zu Verfärbungen der Wände durch Ablagerung von Mikrostaub an feucht-kalten Stellen und über Heizkörpern,
  • sondern hält das Mauerwerk trocken und die Räume frei von Heizungsstaub.